Musik Der goldene Schlüssel

Schliersee - ein Zimmer im Haus direkt am See

Die Kraft der Natur, die Wirkung der Manifestationskraft, die Intelligenz des Universums, Herzens-Impulse hören…

…und im Zimmer am See landen.

An dieser Station meiner Reise habe ich eine erstaunliche Erfahrung gemacht über die Wirkung der Manifestationskraft, die Intelligenz des Universums, wie wichtig es ist auf die Herzens-Impulse zu hören, die Kraft der Musik mit der Herz-Verbundenheit, was die Seele wirklich will und wie die Kraft der Natur uns stützen kann.

Und was das alles mit einem Zimmer am wunderschönen Schliersee zu tun hat und warum ich da gelandet bin, das erfährst Du im Folgenden:

Mein Sohn hatte eines seiner ersten Konzerte mit seiner Band in Deutschland ausserhalb der Schule, wo er samt Band spielen durfte und das wollte ich zum einen natürlich nicht verpassen und zum anderen möchte ich ihn samt Band auf Ihrem Weg mit ganzem Herz und Kraft unterstützen. Bei Interesse geht’s hier zu seiner Musiker Webseite wo ich zur Zeit, an der ich den Artikel schreibe E-Gitarre in seiner Band spiele : https://www.emil-seebass.de

Deshalb fuhr ich von Italien zurück nach Deutschland. Zwischenstopp habe ich bei einem guten Freund gemacht, wo ich ein paar Tage wohnen konnte und sehr dankbar bin für seine Gastfreundschaft und tolle Freundschaft! Danke.

Mein Freund ging immer zum Yoga und an einem Abend wollten wir dann zusammen gehen – doch mein Freund wollte gerne Musik machen – und ich weiß nicht warum, aber ich spürte irgendwie ist es doch wichtig auch zum Yoga zu gehen, irgendwie zog es mich dahin und später durfte ich erfahren warum. Mein Freund meinte, hey Kuno – wir können die Instrumente mit zum Yoga nehmen, die Yoga-Lehrerin ist da offen für und freut sich bestimmt über einen musikalischen Beitrag. Somit landeten wir dann doch beim Yoga samt Hang und mein Freund mit seiner Djembe. Der Yoga-Raum war im zweiten Stock und als ich unten noch meine Schuhe und Jacke ablegte war mein Freund schon oben und ich hörte nur eine Stimme von der Yoga Lehrerin…das Ihr Herz hüpfe…. später wusste ich dann warum. Also ich will Euch nicht zu lange auf die Folter spannen: Während der Yoga-Stunde machte ich dann eine musikalische Einlage / Untermalung mit meiner Hang….und als ich fertig war saß die Yoga-Lehrerin auf Ihrer Yoga-Matte – grinste wie ein Honigkuchen-Pferd und sagte einfach nichts und alle schauten gespannt, was denn los war. Ich weiß nicht mehr wie lange dieser Moment anhielt, soweit ich mich erinnere waren es einige Minuten bis die Yoga-Lehrerin dann endlich sprach: “Sie kann es nicht fassen – durch das Hang-Spiel wurde Ihrer Kundalini Energie so stark angeregt – das sie einfach sprachlos war von diesem heftigen Energie-Schub in Ihrer Wirbelsäule, den sie trotz jahrelanger Yoga-Praxis in der Intensität nocht nicht erlebt hatte. Und dann musste sie so lachen – das war ein wundervoller Moment. Was das energetische Resonanz und Kraft doch alles bewirken kann.

Das war auch für mich eine neue Erfahrung – so eine Wirkung des Hang Spiels erfahren zu dürfen. Nach dem Yoga blieb ich noch da und wir meditierten zusammen – da wir spürten, wie unsere Energiefelder in Resonanz gehen können in einer Intensität, die mir bis dato nicht möglich war – da andere Partner diese starke Energie einfach nicht aushielten oder Angst davor hatten. Wer einmal Erfahrungen mit spirituellen Kräften und Energien gemacht hat, weiß sicher wo von ich rede.

In den nächsten Tagen trafen wir uns wieder zum meditieren und tiefen, gemeinsamen spirituellen Arbeiten. An einem Tag war Inhalt unserer spirituellen Arbeit miteinander die Frage “Was braucht meine Seele für einen irdischen Wohnraum – indem sie sich wirklich wohl fühlt?”. Wir gingen energetisch in hohe Resonanz und somit steigerte sich das Energiefeld enorm miteinander. Diese Erfahrung der Steigerung der Enerige miteinander – ich glaube das meinte Jesus als er sagte: “Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen”. Die Erfahrung der Energie-Potenzierung mit mehreren kannte ich – in unserer Begegnung war die Resonanz miteinander allerdings deutlich höher möglich als in meinen bisherigen Erfahrungen vor allem zwischen Mann und Frau (das geht aber ebenso mit Mann und Mann oder Frau und Frau) – bisher hatte das niemand ausgehalten oder wollte sich nicht tiefer darauf einlassen und hier beruhte das auf Gegenseitigkeit – denn auch Ihre Energie hatte bisher niemand in der Intensität aushalten können oder sich darauf einlassen wollen. Wir beide waren froh, endlich jemand gefunden zu haben – der das aushält und sich darauf einlässt. In dieser hohen energetischen Schwingung tauchte dann die oben bereits genannte Frage auf: “Was braucht meine Seele für einen irdischen Wohnraum, indem sie sich wirklich wohl fühlt?”.

In mir tauchten Bilder auf die mir zeigten was meine Seele sich wirklich wünscht, damit sie sich richtig wohlfühlt: Das waren Bilder mit Naturholz-Fußböden, Naturholz-Fenstern, eine ebenerdige Dusche, eine schöne Badewanne, Natursteine und eine schöne Küche mit Gasherd. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir erstmals wirlich bewusst, dass das meine Wahrheit war und ich erkennen konnte – dass ich mich zum Beispiel nie wirklich wohl gefühlt hatte mit einem Laminat-Fußboden – mir das mein Kopf aber schön eingeredet hatte, “das passt schon – sei mal nicht unverschämt und zufrieden mit dem was Du hast und so ein Laminatboden ist doch das gleiche wie ein Holzboden – sogar viel praktischer und auch noch günstiger”. Meine Seele aber wünschte sich sehnlichst Natur-Materialien und viele weitere Dinge, die mir in dieser Vision klar wurden.

Dann vergingen 2-3 Tage, ich war weiterhin bei meine Freund untergebracht und plötzlich bekam ich dort den Impuls ich muss irgendwie raus spazieren gehen und mein Freunt meinte: “Fahr doch zum Schliersee!” Dem Impuls folgte ich und landete am Schliersee. Ich spazierte einmal um den See und am Ende des Spaziergangs ging ich an einem von außen recht unscheinbaren Haus vorbei und da hing ein Zettel drin “Zimmer zu vermieten” samt einer Telefonnummer. Ich spürte direkt einen Impuls, da ist etwas – ging aber weiter. Dann im Fenster um die Ecke – hing noch so ein Zettel: “Zimmer zu vermieten”. Ich wollte aber gar kein Zimmer mieten – schließlich war ich ja mit meinem Bus unterwegs und ging weiter doch der innere Impuls und schließlich der zweite Zettel “Zimmer zu vermieten” hat mich dann bewogen dort anzurufen und ich rief an – aber es war niemand da. Ich sprach auf den Anrufbeantworter, dass ich Interesse an dem Zimmer habe. Interessant war, dass die Vermietern erst nur einen Zettel aufhängen wollte, aber dann irgendwie doch spürte, da muss ein zweiter hin. Also wenn das nicht alles geführt ist ;-)?

In der Nacht spürte ich, dass ich nicht zurück zu wollte zur Übernachtung bei meinem Freund – irgendwie zog es mich mit meinem Bus in den Wald zum übernachten – und später sollte ich erfahren warum. Als ich mit meinem Bus alleine im Wald war, durfte ich mich noch einmal damit auseinander setzen, was meine Seele sich wirklich wünscht: Und das war vor allem die Nähe zu meinem Sohn und auch das Teilhaben an meiner Familie – gar nicht die weite Ferne in diesem Moment. Mich überfiel eine riesige Trauer – ich weinte und schluchzte und mir wurde klar – ich möchte wieder seßhaft werden – zumindest noch für eine Zeit, die Nähe noch zu meinem Sohn haben, für ihn da sein und auch die Nähe zu meiner Familie samt Schwiegereltern pflegen – die mir sehr am Herzen liegen.

Ich ließ die Trauer da sein und bis zum Morgen hielt sie an und dann klingelte plötzlich das Handy: Es war die Dame von dem Zettel “Zimmer zu vermieten” und ich wollte mir das Zimmer anschauen und wir machten direkt einen Besichtigungstermin aus. Als ich ankam machte mir eine freundliche Dame die Türe auf und kam mir direkt mit einem coolen “Hi – ich bin die …” entgegen. Das war schon mal toll – als ich dann aber das Haus sah – traute ich meinen Augen nicht: Naturholzboden, ein Bad mit ebenerdiger Dusche, ein weiteres Bad mit grosser Badewanne, eine Küche samt Gasherd und Natursteinboden….genau die Materialien und Bilder, die mir zuvor in der tiefen Mediatation erschienen als die Frage auftauchte was meine Seele wirklich sich für einen irdischen Wohnraum wünscht. Hinzu kam, dass das Haus direkt am Seeufer des Schliersees lag und ich nicht nur das Zimmer, sondern das ganze Haus mitnutzen kann. Ich war vollkommen verdattert von der Schönheit des Hauses: Alles war so liebevoll und geschmackvoll restauriert und dann alles so vorhanden wie in meiner Vision mir erschienen ist und als Bonbon noch die Lage direkt am Seeufer hinzu. Selbst mit einer Million im Portomonaie wäre es schwierg so ein tolles Haus in dieser Lage zu finden. Ich konnte es nicht fassen und sagte zur Vermieterin in etwa: “Du – ich bin gerade vollkommen geflasht von diesem tollen Zimmerangebot und kann es gar nicht richtig fassen – ich muss erst einmal raus und frühstücken, dann melde ich mich.”

Denn eigentlich wollte ich ja gar kein Zimmer mieten – aber der Fluss des Lebens hatte wieder etwas anderes mit mir vor und ich habe mich widerum darauf eingelassen. So rief ich direkt nach dem Frühstück an und sagte, dass ich das Zimmer nehme. So landetet ich erstmal in einer wundervollen Oase am Schliersee und mietete das Zimmer für die nächsten Monate bis zum Frühjahr – da wollte ich weiterziehen und erlebte dort ein wundervolle Zeit und durfte auch erfahren, wie energetisch kraftvoll es sein kann, direkt am See zu wohnen…

Blick auf den See von meinem Zimmer

Der Winter kommt – Juhu!

…und wieder Frühling…auf zu neuen Ufern…

Nach der wunderschönen Zeit am Schliersee – an dieser Stelle nochmal dank an meine Vermieterin für diesen wundervollen Platz, den Sie da geschaffen hat und dass ich dort für einige Monate wohnen durfte und diese tolle Lebenserfahrung “Wohnen direkt am See” machen durfte – ging es dann auf zu neuen Ufern…nicht mit dem Boot …sondern weiter mit dem Kuno “pur” on tour Bus…nach Berlin – Borkheide

Rockig mit Band

Ganz nah und berührend

Meditations- und Entspannungsmusik